Für unser aller Wohl – Fasswohl

Für unser aller Wohl – Fasswohl

Diese 5 Sachen gehen oft bei Fasssauna Projekten schief! Wir zeigen Ihnen wie Sie Fehler vermeiden können.

Handwerklich begabte Saunaliebhaber greifen gerne zur Fasssauna der Marke Eigenbau. Was
klingt wie ein Traum für Hobbyhandwerker, kann sich bei schlechter Vorbereitung und
unzureichenden Materialien jedoch schnell zum Albtraum entwickeln. So gibt es einige Punkte,
die beim Thema Saunabau regelmäßig für Kopfzerbrechen und frustrierende Ergebnisse sorgen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie beim Projekt „Fasssauna selber bauen“ beachten sollten,
damit Ihre Garten Fasssauna ein voller Erfolg wird

Selber bauen – oder doch lieber kaufen?

Wer regelmäßig saunieren geht und genügend Platz in seinem Garten hat, der denkt früher oder
später darüber nach, sich eine Außensauna anzuschaffen. Zusätzlich zu der Freiheit, sich weder
an die Öffnungszeiten öffentlicher Saunas halten noch mit Fremden rumplagen zu müssen, hat
die eigene Gartensauna den Vorteil, dass sie mitten in der Natur steht. Sie bestimmen selbst,
wann es Zeit fürs Saunieren ist. Eine Fasssauna ist als Außensauna eine lohnende Investition,
denn sie ist platzsparend, modern und verspricht beste Sauna-Erlebnisse. Diese Gründe
sprechen ebenfalls für eine Saunatonne:

  • In der rund gebauten Sauna verteilen sich Luft und Wärme gleichmäßiger als in eckigen
    Außensaunas.
  • Die Aufheizzeiten sind in einer Fasssauna deutlich geringer, was obendrein die
    Energiekosten in Schach hält.
  • Bis zu 6 Personen haben in der kleinen Sauna Platz.
  • Ein Saunafass macht optisch einiges her.
  • Die Fasssauna ist günstig
  • Der Aufbau einer Fasssauna ist auch für Gelegenheitshandwerker machbar

Bei all diesen Vorteilen stellt sich trotzdem die Frage: Kaufen, lieber ein Fasssauna Bausatz
bestellen oder die Fasssauna selber bauen? Um die richtige Antwort zu finden, sollten Sie sich
und Ihre handwerklichen Fähigkeiten so realistisch wie möglich einschätzen. Fragen Sie sich
auch, ob Sie überhaupt Lust auf ein Fasssauna Projekt haben und wie viele Personen in der
Außensauna Platz haben sollen. So bedeutet eine Fasssauna für 6 Personen auch mehr Arbeit.
Haben Sie sich über diese Punkte Gedanken gemacht und wollen die Fasssauna der Marke
Eigenbau ernsthaft angehen, dann gibt es einige Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten

1. Billiges Holz verwenden

Wenn Sie billiges Holz verwenden, verurteilen Sie Ihr Saunafass damit zu einem frühzeigen
Tod. Der Grund: Billiges Holz, das nicht für Saunas geeignet ist, besitzt eine zu geringe
Resistenz gegenüber Feuchtigkeit und Mikroorganismen, was schnell zum Aufquellen und Schimmelbefall führen kann. Auch die Neigung zu Splittern, eine zu hohe Wärmeleitfähigkeit
oder zu große Weichheit sollte das Holz für Ihre Fasssauna nicht aufweisen. Für Ihre kleine
Fasssauna greifen Sie am besten auf hochwertiges Saunaholz zurück, das sich durch eine
besondere Langlebigkeit auszeichnet und nicht zum Splittern neigt. Dazu gehören: 

  • Nordische Fichte
  • Heimische Tanne
  • Abachi
  • Espe
  • Hemloch

Eine Fasssauna aus Zedernholz ist ebenfalls möglich. Geizen Sie nicht an dem Holz,
schließlich bildet es das Fundament Ihrer Fasssauna und Wellnessoase. Wenn Sie kreativ
sein möchten, können Sie auch mehrere Arten von Saunaholz miteinander kombinieren.

2. Ohne Genehmigung bauen

Bevor Sie sich enthusiastisch an den Bau Ihrer finnischen Fasssauna begeben, sollten Sie sich
vorher zum Thema Baugenehmigung erkundigen. Grundsätzlich fallen Gartensaunas – auch
Fasssaunas – unter das Gartenhaus und gelten bauordnungsrechtlich als Gebäude mit
Aufenthaltsraum. Ob eine Genehmigung letztlich nötig ist, hängt jedoch davon ab, wie groß
Ihre Fasssauna ist und in welchem Bundesland Sie leben – wenn Sie in einem der
Bundesländer wie Berlin oder Thüringen wohnen, dann fällt der Bau einer Gartensauna
unter den „verfahrensfreien Vorhaben“ und benötigt keine Genehmigung. Informieren Sie
sich am besten vorab bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde Ihrer Gemeinde.

Diese 5 Sachen gehen bei den meisten Fasssauna Projekten schief!

3. Billigöfen nutzen

Der Saunaofen ist das Herzstück Ihrer Fasssauna und sollte dementsprechend mit Bedacht
ausgewählt werden. Bei billigen Öfen passiert es häufig, dass die Freude über die eigene
Gartensauna schon bald der Frustration weicht: Eine schlechte Regulierbarkeit der Wärme
und zu wenig Leistung für die Beheizung des gesamten Raumes sind oftmals typische
Begleiterscheinungen eines billigen Ofens. Ihrer Saunatonne zuliebe ist es deshalb wichtig,
auf leistungsfähige Saunaöfen namhafter Hersteller zurückzugreifen.
Bekannte Markenhersteller von Saunaofen sind unter anderem:

  • Harvia
  • Tylö
  • Fin Tec
  • EOS
  • Sentiotec

Darüber hinaus gilt es, sich darüber klar zu werden, auf welche Weise Ihre Fasssauna mit
Ofen beheizt werden soll. Zu den beliebtesten Betriebsarten zählen Strom und Holz.

  • Elektroofen: Elektro-Saunaöfen werden meist mit Saunasteinen betrieben und sind
    besonders pflegeleicht. Nachdem Aufdrehen des Ofens brauchen Sie sich um nichts
    mehr kümmern. Auch Schmutz entsteht bei der Benutzung eines elektrobetriebenen
    Saunaofens nicht
  • Holzofen: Der Holzofen sorgt für die charakteristische Sauna-Atmosphäre und wird –
    der Name verrät es bereits – mit Holz betrieben. Ein Saunaofen sollte niemals ohne
    Aufsicht betrieben werden und muss regelmäßig mit neuem Holz gefüttert werden.
    Achten Sie darauf, nur naturbelassenes Brennholz zu verwenden, da es bei
    behandeltem Holz sonst zu giftigen Abgasen in der Saunatonne kommen kann.

Tipp: Bei Fasswohl können Sie Ihre Fasssauna mit Elektroofen fertig montiert mieten oder
kaufen.

4. Das Saunafass ist schlecht verarbeitet

Diese 5 Sachen gehen oft bei Fasssauna Projekten schief!

Die besten Materialien nützen Ihnen nichts, wenn Sie sie schlecht verarbeiten. Nehmen wir
einmal das Beispiel der Saunabank: Saunabänke werden gerne aus Espenholz gefertigt, da
dieses Holz besonders weich ist. Doch auch das weichste Holz neigt zu Splittern, wenn es
nicht richtig abgeschliffen wird. Und da die meisten Menschen kaum oder gar unbekleidet in
die Saunatonne gehen, kann splitterndes Holz zu unangenehmen Begegnungen führen. Das
Holz des Sauna-Innenbereichs darf nicht mit chemischen Mitteln behandelt, da sonst
gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen können. Eine Imprägnierung mit Paraffin ist
jedoch unbedenklich. Die Außenseite der Fasssauna sollte in jedem Fall mit einer Lasur oder
einem Holzschutzmittel behandelt werden, damit der natürliche Werkstoff den Witterungen
unbeschadet standhält. Damit Sie bei jedem Wetter entspannt saunieren können, muss die
Saunatonne lückenlos abgedichtet sein. Achten Sie darauf, dass die Türen dicht schließen
und die Fenster isoliert sind. Auch das Dach spielt ein beim Thema Dämmung eine große
Rolle, da warme Luft für gewöhnlich nach oben steigt

5. Die falsche Pflege

Zu oft, zu selten, zu falsch – beim Thema Reinigung können Saunaliebhaber viel falsch mach.
Ist die eigene Fasssauna erst einmal fertig gebaut, hat die Arbeit noch kein Ende. Wenn Sie
möchten, dass Ihnen Ihre neue Garten Fasssauna lange erhalten bleibt, dann kümmern Sie
sich angemessen darum.

Das sind die wesentlichen Pflegetipps:

  • Duschen Sie immer, bevor Sie die Faßsauna mit Holzofen oder Elektroofen betreten
  • Setzen oder legen Sie sich nicht nackt auf die Saunabank, sondern bedecken Sie sie
    mit einem Handtuch
  • Beseitigen Sie Flecken zeitnah und schleifen Sie sie bei Bedarf ab
  • Lüften Sie die Faßsauna nach Gebrauch und wischen Sie den Innenraum
    anschließend mit einem Tuch ab
  • Desinfizieren Sie die Sauna regelmäßig, indem Sie sie auf mehr als 100 Grad Celsius
    erhitzen

Diese 5 Sachen gehen oft bei Fasssauna Projekten schief!

Wenn Sie diese fünf Punkte beim Projekt „Fasssauna selber bauen“ beherzigen, sollte Ihrem
eigenen Wellnessbereich nichts mehr im Wege stehen.

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– sie ist sofort einsatzbereit!

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