Für unser aller Wohl – Fasswohl

Für unser aller Wohl – Fasswohl

Du beheizt Dein Badefass mit Holz, aber stehst vor der Frage: Welches Holz eignet sich
besonders zum Anheizen einer Fasssauna? Und womit schwitzt es sich besser: mit einem
Holzofen oder einem Elektroofen? Wir geben Dir Ratschläge und zeigen die jeweiligen Vor- und
Nachteile auf.

Elektroofen: Modern und effizient

Woran denkst Du, wenn Du Dir eine Sauna ins Gedächtnis rufst? An die schwüle Hitze, den
Aufguss und das Knistern des Feuers? Dann gehörst Du wahrscheinlich zu den Romantikern, die
sich das Saunieren ohne klassischen Holzofen nicht vorstellen können. Es geht aber auch ohne
Holzofen, denn der Elektroofen ist nicht nur eine saubere, sondern auch eine effiziente
Alternative. Er hebt sich durch seine Praktikabilität in vielen Bereichen ab und heizt
beispielsweise deutlich schneller auf als Holzofen. Die Fass-Sauna erreicht so innerhalb
kürzester Zeit die Wunschtemperatur und kann ohne großen Vorlauf in Betrieb genommen
werden. Außerdem überzeugt er mit guten hygienischen Eigenschaften, da er weder
abgebranntes Brennholz noch Asche übriglässt, wodurch er obendrein gut zur Umwelt ist. Im
Gegensatz zum Holzofen benötigt ein Elektroofen zudem keine CE-Kennzeichnung und auch
eine Abnahme ist nicht nötig. Dadurch können wir Dir bei FASSWOHL zum Beispiel ein Badefass
mit Ofen vermitteln, ohne dass Du es gleich mit den Behörden zu tun bekommst.

Welches Holz Fasssauna holzofen-elektroofen-brennholz-welches-holz-ce-kenzeichen-lagerfeuer

Die Vor- und Nachteile eines Elektroofens im Überblick 

Die Vorteile

  • Einfache Temperaturregelung
  • Schnelle Aufheizzeit
  • CE-Kennzeichnung nicht nötig
  • Umweltfreundlich
  • Sauber, da keine Rückstände entstehen

Die Nachteile

  • Je nach Stromanbieter höhere Betriebskosten
  • Die klassische Sauna-Atmosphäre fehlt

Gut heizen mit dem richtigen Brennholz

Bei einem richtigen Feuer entsteht nicht nur Wärme. Das flackernde Licht, das wohlige Knistern und der holzige Duft kreieren eine ganzheitliche Atmosphäre, die bereits eine beruhigende Wirkung erzielt – so wie man es vom gemütlichen Kaminfeuer kennt. Diese Eigenschaften machen eine Fassauna mit Holzofen zu einem beliebten Klassiker. Der richtige Umgang mit den Flammen muss zwar erst gelernt werden, gehört für eingefleischte Saunaliebhaber jedoch zum Erlebnis dazu. Zudem zahlt sich das Heizen mit Holz aus, da keine Stromkosten anfallen. Gerade bei einer langen Sauna-Session ist Holz das Heizmittel Nummer Eins, denn das Feuer spendet lange Zeit Wärme und ab einem gewissen Punkt muss kaum noch Holz nachgelegt werden. Aber welches Holz eignet sich am besten? Da Holzöfen für Saunen zu den Kaminöfen zählen, müssen sie allerdings über eine gültige CEKennzeichnung verfügen: Diese Regelung sorgt für deutschlandweit einheitliche Sicherheitsstandards. Daneben muss der Ofen von einem geschulten Schornsteinfeger geprüft und abgenommen werden.

Das sind die Vor- und Nachteile eines Holzofens im Überblick

Die Vorteile

  • Geringere Betriebskosten
  • Stabile Temperaturregelung
  • Klassische Lagerfeuer-Optik
  • Atmosphärisches Feuer

Die Nachteile

  • Abnahme durch einen Schornsteinfeger notwendig
  • CE-Kennzeichen Pflicht
  • Einhaltung der DIN-Norm EN15821-2010 verpflichtend
  • Leichte Emissionsausschüttung

Weil uns Deine Sicherheit am Herzen liegt und wir möchten, dass Du Deine Sauna so schnell wie
möglich in Betrieb nehmen kannst, kannst Du bei FASSWOHL Saunafässer mieten, die bequem
mit einem Elektroofen beheizt werden.
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Gut heizen mit dem richtigen Brennholz

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Welches Holz eignet sich für dich am besten? Du hast Dich für das klassische Badefass mit Holz als Heizmittel entschieden, aber das Feuer brennt nicht, wie es brennen soll? Dann solltest Du einen genaueren Blick auf das Brennholz werfen, denn Holz ist nicht gleich Holz. Welches Holz gut ist, kann man anhand folgender Kriterien erkennen:

  • Das Brennholz ist unbehandelt und gänzlich naturbelassen. Behandeltes Holz kann zu
    einer starken Rauchbildung führen, die die Atemwege und Schleimhäute reizt.
  • Das Brennholz besitzt keine Restfeuchte mehr und ist trocken bis sehr trocken.
    Trockenes Holz erhitzt schneller und heizt die Saunakabine somit in kurzer Zeit auf.
    Dahingegen verfügt Holz mit Restfeuchte über einen geringeren Brennwert, wodurch die
    Wärmeerzeugung geringer ausfällt und Du länger auf einen Temperaturanstieg warten
    musst. Empfehlenswert ist Holz, dass eine Trockenlagerungszeit von mindestens 2
    Jahren aufweist.
  • Zum Anfeuern werden kleine Holzscheite genutzt, die schneller entflammen. Sobald das
    Feuer brennt, können mittelgroße und große Holzscheite nachgelegt werden.

Nadelgehölze eignen sich besonders zum schnellen Aufheizen der Sauna, müssen jedoch mit
Vorsicht verwendet werden, da der hohe Baumharzanteil den Kaminabzug verstopfen kann.
Sicherer ist trockenes Eichen-, Buchen- oder Birkenholz. Überhaupt nicht geeignet für eine
Fasssauna mit Holzofen sind hingegen jegliche Materialien mit hohem Brennwert wie Pellets,
Briketts, Kohle oder gar Kunststoff. Merke Dir: In einen Holzofen gehört wirklich nur Holz. So
stellst Du sicher, dass das Saunaerlebnis rundum großartig wird.

Jetzt unsere Fasssaunen entdecken.

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